Wohlbedacht sorgt KRUG Holzsystembinder GmbH dafür, dass Sie immer das richtige Dach über dem Kopf haben. Sehen Sie hier eine Auswahl aus dem Angebot an Dachtypen.
Der Nagelplattenbinder überzeugt durch seine Langlebigkeit und Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu traditionellen Konstruktionsweisen wie dem Brettschichtholz im Gewerbebau oder dem Lohnabbund im Wohnungsbau.
Brettschichtholzträger kombinieren große Spannweiten und Belastbarkeit mit ansprechender Optik, die beispielsweise im Einzelhandel Ihre Wirkung entfalten.
Neben den effizienten Dachkonstruktionen übernimmt KRUG für Sie die individuelle Planung, die präzise Fertigung und die sichere Montage von Wand- und Deckenelementen.
Beim traditionellen Lohnabbund kommen Tradition im Holzbau und modernste Produktionsanlagen zusammen. So richten unsere erfahrenen Zimmerleute die präzise abgebundenen Bauteile für Ihr Dach.
Wohlbedacht sorgt KRUG Holzsystembinder GmbH dafür, dass Sie immer das richtige Dach über dem Kopf haben.
Sehen Sie hier eine Auswahl aus dem Angebot an Dachtypen.
Die übliche und am meisten vorkommende Dachform ist das Satteldach oder auch Zweihang- oder Giebeldach. Dem anfallenden Regenwasser wird bei dieser Dachkonstruktion durch die im First zusammentreffenden Dachflächen, Abfluss nach zwei Seiten geboten. Durch senkrechte, dreieckige Giebelmauern werden die Schmalseiten begrenzt (meist für Wohnhäuser).
Aus dem Satteldach entspringt das Walmdach, wobei die dreieckigen Giebelseiten schräg ins Gebäudeinnere geneigte Dachflächen sind (Walme genannt). Die Hauptdachflächen besitzen somit eine Trapezform und gleich hoch liegen die nunmehr vorhandenen vier Traufen.
Ein Walmdach ohne Firstlinie ist ein Zeltdach. Ein Zeltdach wird überwiegend für Häuser verwendet, die eine große Symmetrie aus geometrischen Formen aufweisen. Häufig besitzen Zeltdächer eine abgeflachte Neigung, wordurch das Dachgeschoss oft keine weitere Wohnfläche bietet.
Das Krüppelwalmdach oder auch Schopfdach ist ein Satteldach mit halben Walmen, Krüppelwalme genannt, die in der Regel bei 1/4 oder 1/8 der Giebelhöhe (besser in Höhe der Kehlbalkenlage) enden. Die Hauptdachflächen bestehen bei dieser Dachkonstruktion im unteren Teil aus Rechtecken und im oberen Teil aus Trapezen.
Eine Dachkonstruktion mit einer schrägen Dachfläche ist das Pultdach. Dieses wird am First an einer senkrechten Wand an- oder aufgelegt. So entstehen an den Schmalseiten rechtwinkelige Giebeldreiecke (für Schuppen, Seitengebäude u. ä.).
Das Mansarddach setzt sich aus Dachflächen zusammen, die meist in Höhe der Kehlbalkenlage gebrochen und zum First hin flacher geneigt sind. Eine Dreiecks- und Trapezform hat der senkrechte Giebel. Auch das Mansarddach kann ganz oder halb abgewalmt werden.
Das Sheddach oder Sägedach ist ein Satteldach mit abweichend großen und verschieden geneigten Dachflächen. Oftmals trifft man diese Dachkonstruktion in Reihung an (Fabriken, Hallen u. ä.).
Das Flachdach ist ein Dach ohne oder nur mit geringer Neigung.
Das Turmdach ist ein Zeltdach, bei dem die Höhe des Daches wesentlich größer ist als die Traufenlänge. Zudem kann der Grundriss viereckig sein.
Über einem rundem Grundriss entsteht das Kegeldach. Meist findet man das Kegeldach auf Türmen von mittelalterlichen Burgen oder aber auf Schlössern und Stadttoren.
Das Tonnendach stellt den Querschnitt eines Halbkreises dar. Das Dach ist somit gewölbt wie eine halbe liegende Tonne.
Das Wellendach besteht meist aus einem Kunststoff-Material und findet man häufig auf Garagen.